Werkstoffprüfer/innen der Fachrichtung Wärmebehandlungstechnik sind verantwortlich für das Verändern und Prüfen der Eigenschaften von Werkstücken durch verschiedene Wärmebehandlungsverfahren. Sie überwachen die Prozesse, analysieren die Ergebnisse und sorgen für die Instandhaltung der verwendeten Ausrüstung.
In diesem Beruf verändern und prüfen Fachkräfte die Eigenschaften von Werkstücken aus Materialien wie Stahl, Gusseisen, Kupfer oder Aluminium. Sie bestimmen, welche Eigenschaften durch Wärmebehandlung erreicht werden sollen und wählen entsprechende Verfahren wie Härten oder Vergüten. Sie bereiten die entsprechenden Anlagen vor, bestücken diese und überwachen den Prozess. Während der Behandlung werden Proben genommen und die Eigenschaften analysiert. Bei Abweichungen von den Vorgaben werden die Ursachen ermittelt und behoben. Außerdem sind sie für die Pflege und Wartung der Werkzeuge und Geräte verantwortlich.
1. Jahr
€ 1.066 bis € 1.192
2. Jahr
€ 1.119 bis € 1.236
3. Jahr
€ 1.197 bis € 1.303
4. Jahr
€ 1.279 bis € 1.373