Die Ausbildung vermittelt, wie man Blech schneidet, sägt, biegt, walzt und schmiedet, Draht zieht, richtet und biegt, die Unterschiede beim Hart- und Weichlöten kennt und Lötwerkzeuge bedient, Wachs- und Gussarbeiten ausführt, Zeichnungen auf Metall überträgt und Abmessungen prüft, einfache Werkstücke anfertigt, bohrt, fräst und Gewinde schneidet, Oberflächen durch Polieren oder Galvanisieren veredelt, Ketten fertigt und Verschlüsse einhängt sowie Teile von Schmuck und Gerät fertigt und zusammenbaut. Zudem lernt man den Umgang mit Werkzeugen, Geräten und Maschinen, deren Pflege und Instandhaltung.
In diesem Beruf unterstützt man bei der Herstellung von Schmuckstücken. Dazu gehört das Lesen von Plänen und Zeichnungen, das Anfertigen von Guss- und Wachsarbeiten oder das Übertragen von Zeichnungen auf Metall, wie Goldblech. Schmuckwerker/innen sägen Drähte und Bleche, feilen oder schmieden sie nach Vorgaben, montieren oder löten einzelne Schmuckteile zusammen und veredeln sowie polieren die Schmuckoberflächen.