Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Digitalmedien entwickeln kundenorientierte Gestaltungskonzepte und -entwürfe für digitale und gedruckte Medien. Sie programmieren Digitalmedien, definieren Benutzerführungen, setzen Layouts um und erstellen Prototypen, wobei sie medienrechtliche Vorgaben und Qualitätsstandards beachten. Sie sind auch an der Produktion von interaktiven, audiovisuellen oder crossmedialen Medien beteiligt.
In diesem Beruf erstellen Mediengestalter/innen Digital und Print der Fachrichtung Digitalmedien Gestaltungskonzepte und -entwürfe für digitale und gedruckte Medien nach den Wünschen der Kunden. Bei der Programmierung von Digitalmedien definieren sie die Benutzerführung, setzen Layouts mit Skriptsprachen um und entwickeln funktionale Prototypen, um beispielsweise die Benutzerfreundlichkeit eines Medienprodukts zu testen. Sie achten dabei besonders auf die Einhaltung medienrechtlicher Vorschriften, wie etwa zur Barrierefreiheit, sowie auf Qualitätsstandards. Je nach Aufgabenbereich sind sie auch für die Produktion von interaktiven, audiovisuellen oder crossmedialen Medien verantwortlich. Dazu gehören möglicherweise Video- und Tonaufnahmen, die Bearbeitung von Bild-, Grafik-, Video- und Tonmaterial, die Erstellung von visuellen Effekten, Animationen oder 3D-Objekten sowie die Zusammenführung der verschiedenen Komponenten zu einem digitalen Medienprodukt.
1. Jahr
€ 1.087 (Industrie), € 831 bis € 1.087 (Zeitungs- und Zeitschriftenverlage)
2. Jahr
€ 1.141 (Industrie), € 896 bis € 1.160 (Zeitungs- und Zeitschriftenverlage)
3. Jahr
€ 1.195 (Industrie), € 953 bis € 1.230 (Zeitungs- und Zeitschriftenverlage)