Mathematisch-technische Softwareentwickler/innen arbeiten an der Gestaltung und Wartung von Softwaresystemen, die auf mathematischen Modellen basieren. Sie analysieren Probleme, setzen Kundenanforderungen um und dokumentieren den Entwicklungsprozess. Die Software wird in der Qualitätssicherung getestet, und Anwenderschulungen werden durchgeführt.
In diesem Beruf entwirft und pflegt man Softwaresysteme auf Basis mathematischer Modelle. Man programmiert Software, erstellt Benutzerschnittstellen und richtet Anwendungen, Datenbanken und Netzwerke ein. Zunächst analysiert man ein Problem und bespricht es mit dem Kunden, um dann die Anforderungen umzusetzen. Dabei arbeitet man auch mit Spezialisten anderer Fachbereiche zusammen. Anschließend dokumentiert man den Entwicklungsprozess und testet die Software in der Qualitätssicherung mit geeigneten Testtools. Schulungen für Anwender werden entweder im eigenen Betrieb oder bei Kunden durchgeführt, wobei man die Anwender in die Bedienung neuer oder verbesserter Software einweist und die Funktionen erklärt.
1. Jahr
€ 1.066 bis € 1.192
2. Jahr
€ 1.119 bis € 1.236
3. Jahr
€ 1.197 bis € 1.303